Une oeuvre magistrale en dialecte alsacien de Marie Hart (1856-1924) écrivaine alsacienne originaire de Bouxiller. Marie Hart a vécu dans la tourmente politique franco-allemande et a connu deux guerres : la guerre franco-prussienne de 1870 et la Première Guerre mondiale de 1914. Voir notice sur Wikipedia
's Albertine macht d'Aue zue, un es isch e Frieden in sim Herze wie ganz früehjer, wann's als Kind d'r Mammen uf'm Gehre g'sessen isch. Üewer einmol aver word's unruehig, es denkt an de Herr Ritgen. Ach! was will er nuer vom? Er kann's e so lieb anleuje, un er g'fallt ihm so guet! So guet het ihm noch kener g'falle! - Awer er isch doch e Ditscher - kann m'r denn e Ditsche gere han?
Die Schriftstellerin Marie Hart (1856-1924) ist eine der bemerkenswerteste Figur der elsässischen Mundartliteratur. Krieg und Zwietracht zwischen Deutschland und Frankreich haben ihr Leben zutiefst geprägt. Iht witgehend autobiographischen, in ihre Heimatstadt Bouxwiller/Buchsweiler verwurzeltes Werk, ist eine einzigartige Darstellung des damaligen Elsass.